Ein beliebter Filmstar: Lada Oldtimer in Filmen
Lada Oldtimer haben nicht nur auf den Straßen eine beeindruckende Präsenz, sondern auch auf der Kinoleinwand. Diese robusten Fahrzeuge aus der Sowjetzeit haben in einer Reihe von internationalen Filmen mitgewirkt, oft als Symbole des sowjetischen oder post-sowjetischen Lebens. Oftmals werden sie als Symbol für den Kalten Krieg und den Ostblock verwendet. So fährt die russische Agentin Xenia Onatopp in James Bond’s GoldenEye (1995) einen Lada 2106 durch die Straßen von St. Petersburg.
Im Actiontrhiller A Good Day to Die Hard (2013), dem fünften Teil der Die-Hard-Reihe, verfolgen die Protagonisten einen russischen Terroristen – dafür haben sie einen Lada 2107 gestohlen. Der Lada 2107 ging im Dezember 1982 in Produktion, nachdem er auf dem Moskauer Autosalon vorgestellt wurde. In der Szene des Films unterstreicht die Verfolgungsjagd die Robustheit und Vielseitigkeit des Ladas.
Unterschiedliche Lada Oldtimer Modelle haben unter anderem Auftritte in Goodbye Lenin! (2003), The Grand Budapest Hotel (2014) und The Bourne Ultimatum (2007). Beliebt in Filmen sind vor allen die alten Lada-Modelle 2107, Lada Niva, Lada 2106 und Lada 2101.
Diese Auftritte in Filmen zeigen nicht nur die kulturelle Bedeutung der Lada Oldtimer, sondern verleihen den Szenen auch eine nostalgische und historische Tiefe. Die Lada Oldtimer dienen als lebendige Erinnerungen an eine vergangene Ära und verbinden die Automobilgeschichte auf einzigartige Weise mit der Welt des Kinos. Für Film- und Autofans gleichermaßen bieten Lada Oldtimer eine faszinierende Schnittstelle zwischen zwei Welten, die beide reich an Geschichte und Geschichten sind.