Welcher Citroën Oldtimer wird "Göttin" genannt und warum?
Der Citroën DS wird oft als “Göttin” bezeichnet. Dieser Spitzname kommt von der französischen Aussprache des Buchstabens “DS”, der ähnlich wie “Déesse” klingt, was auf Französisch “Göttin” bedeutet. Aber auch die mit seiner einzigartigen Kombination aus Komfort, Technologie und elegantem Design hat der Citroën DS sich die Bezeichnung “Göttin” verdient.
Der Citroën DS wurde von 1955 bis 1975 produziert und wurde als eines der fortschrittlichsten Fahrzeuge seiner Zeit zu einem Symbol für Luxus, Komfort und technische Raffinesse.
Das außergewöhnliche Design des DS, entworfen von Flaminio Bertoni und André Lefèbvre, mit seiner langen, fließenden Karosserie, den markanten Flügeln und den charakteristischen Scheinwerfern, die sich mit Lenkbewegungen mitdrehten, sorgte bei der Vorstellung auf der Pariser Automobilausstellung für Furore.
Eine der herausragenden technischen Innovationen des Citroën DS war das hydropneumatische Fahrwerkssystem. Anstelle herkömmlicher Federn und Stoßdämpfer verwendete der DS Hydraulikzylinder, die den Fahrkomfort und die Straßenlage verbesserten. Das System passte sich automatisch an unterschiedliche Fahrbedingungen an und ermöglichte eine außergewöhnlich geschmeidige und stabile Fahrt. Dank der Hydropneumatik-Federung bot der Citroën DS einen unvergleichlichen Fahrkomfort. Das Fahrzeug konnte sich auf Knopfdruck anheben oder absenken, was das Ein- und Aussteigen erleichterte. Zudem konnte der Fahrer die Härte der Federung individuell anpassen, um persönliche Präferenzen und Straßenbedingungen zu berücksichtigen.
Neben der Hydropneumatik hatte der Citroën DS weitere technische Innovationen. Dazu gehörten eine selbstzentrierende Lenkung, Scheibenbremsen an allen vier Rädern, ein semi-automatisches Getriebe (bekannt als “Citromatic”) und eine einzigartige hydraulische Servolenkung.
Der Citroën DS wurde von 1955 bis 1975 produziert und wurde als eines der fortschrittlichsten Fahrzeuge seiner Zeit zu einem Symbol für Luxus, Komfort und technische Raffinesse.
Das außergewöhnliche Design des DS, entworfen von Flaminio Bertoni und André Lefèbvre, mit seiner langen, fließenden Karosserie, den markanten Flügeln und den charakteristischen Scheinwerfern, die sich mit Lenkbewegungen mitdrehten, sorgte bei der Vorstellung auf der Pariser Automobilausstellung für Furore.
Eine der herausragenden technischen Innovationen des Citroën DS war das hydropneumatische Fahrwerkssystem. Anstelle herkömmlicher Federn und Stoßdämpfer verwendete der DS Hydraulikzylinder, die den Fahrkomfort und die Straßenlage verbesserten. Das System passte sich automatisch an unterschiedliche Fahrbedingungen an und ermöglichte eine außergewöhnlich geschmeidige und stabile Fahrt. Dank der Hydropneumatik-Federung bot der Citroën DS einen unvergleichlichen Fahrkomfort. Das Fahrzeug konnte sich auf Knopfdruck anheben oder absenken, was das Ein- und Aussteigen erleichterte. Zudem konnte der Fahrer die Härte der Federung individuell anpassen, um persönliche Präferenzen und Straßenbedingungen zu berücksichtigen.
Neben der Hydropneumatik hatte der Citroën DS weitere technische Innovationen. Dazu gehörten eine selbstzentrierende Lenkung, Scheibenbremsen an allen vier Rädern, ein semi-automatisches Getriebe (bekannt als “Citromatic”) und eine einzigartige hydraulische Servolenkung.
